
Dienstrad-Leasing: der schnellste Weg zu zufriedenen Teams – und geringeren Kosten.
Immer mehr Entscheiderinnen und Entscheider ersetzen Auto-Benefits durch Diensträder. 204 000 Firmen bieten ihren Beschäftigten bereits Bike-Leasing an – Tendenz steigend.
Warum lohnt sich Dienstrad-Leasing gerade jetzt?
Jeder Weg mit dem Rad statt mit dem Auto reduziert Emissionen und Lärm – ohne große Projekte, einfach durch gelebte Mobilität im Team. Zudem liefern Ihnen Diensträder reporting-fähige Zahlen für den Nachhaltigkeitsbericht.
Bereits 204 000 Unternehmen nutzen das Modell, die Zahl wächst jährlich um 46 %.
(Quelle: Navit)
Welche Kosten entstehen – und wo spart das Unternehmen?
Kostenblock | Typische Lösung | Ihr Netto-Effekt |
|---|---|---|
Leasingrate | als Gehaltsumwandlung (teils auch als Betriebsausgabe) | 100 % steuermindernd |
Sozialabgaben | Gehaltsumwandlung reduziert Bemessungsgrundlage | Ø 10 % Ersparnis bei Sozialabgaben je Dienstrad |
Verwaltung | digitale Plug-and-Play-Plattform | weniger als 1 Minute HR-Aufwand pro Rad (nur 3 Klicks im gesamten Prozess der Freigabe) |
Leasingraten für Fahrräder senken die Entgeltumwandlung sowohl Arbeitgeber- als auch Arbeitnehmendenabgaben merklich. (Quelle: Haufe)
Wie stärkt ein Dienstrad das Employer Branding?
87 % der HR-Verantwortlichen bewerten Bike-Leasing als „sehr attraktiv“.
(Quelle: Green Lifestyle Magazin)
Radpendlerinnen und -pendler fehlen seltener krank und sparen pro Jahr Ø 350 kg CO₂ im Vergleich zum Auto.
(Quelle: Initiative „Aktivmobil BW" und Umweltbundesamt)
Laut Deloitte haben die meisten Beschäftigten ihr persönliches Dienstrad noch nicht entdeckt – ein enormes Potenzial, das Sie mit wenigen Schritten aktivieren können.
(Quelle: Zukunft Fahrrad)
Ein Dienstrad steht nicht ungenutzt herum – im Schnitt wird es jeden dritten Werktag für den Arbeitsweg benutzt, also bei 20 Werktagen im Monat gleich an 6 bis 7 Tagen.
Was sagt das Steuerrecht (0,25-%-Regel)?
Seit 2020 wird die private Nutzung eines Dienstrads pauschal mit 0,25 % des Listenpreises pro Monat versteuert – viermal günstiger als beim Dienstwagen. (Quelle: Finanztip)
Übernimmt das Unternehmen 100 % der Kosten fürs Rad, entfällt die Versteuerung komplett (§ 3 Nr. 37 EStG).
Welche Risiken deckt der Leasingpartner ab?
Gerichtsfälle belegen, dass sauber formulierte Verträge Arbeitgeber vor Nachzahlungen schützen, wenn das Arbeitsverhältnis endet. (Quelle: Haufe.de)
Leistungsumfang variiert je nach Anbieter – bei Deutsche Dienstrad sind alle genannten Module inklusive.
Dienstrad-Leasing mit Deutsche Dienstrad
Fahrrad-Leasing wandelt fixe Fuhrparkkosten in einen flexiblen Benefit, das Ihr Unternehmen keinen Cent mehr kostet – aber Rendite in Form von Image, Gesundheit und Klima bringt.
Lesen Sie auch unseren praxisorientierten Leitfaden „Fahrrad-Leasing implementieren – ein Leitfaden für HR-Teams“. Dort finden Sie Schritt-für-Schritt-Anleitungen vom Rahmenvertrag bis zur ersten Radübergabe.
